Ein Video aus dem Zirkus M. Orfei in Neapel sorgt für Aufruhr in Italien. Darin ist zu sehen, wie ein Dompteur Gegenstände auf zwei kämpfende Löwen wirft und eine Peitsche einsetzt. Kritiker beschuldigen den Zirkus der Tierquälerei, während dieser die Vorwürfe dementiert.
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Die Gouverneurin von Massachusetts, Maura Healey, unterzeichnete das Gesetz H.4915, das die Verwendung von Elefanten, Grosskatzen, nichtmenschlichen Primaten, Bären und Giraffen in öffentlichen Tierdressuren wie Zirkussen verbietet. Es sieht zivilrechtliche Strafen von bis zu 10.000 Dollar pro betroffenem Tier vor. Das Gesetz tritt am 1. Januar 2025 in Kraft.
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Ab dem 1. Januar 2025 wird Usbekistan die Verwendung von Wildtieren in Zirkusvorstellungen verbieten. Dieses Gesetz gilt für alle Zirkusse, auch für Wanderzirkusse. Das Verbot schränkt zudem das Recht von Einzelpersonen ein, Wildtiere privat zu halten.
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In China ist während einer Theater-Aufführung ein dressierter Bär von der Bühne gestürzt - vor die Füsse des Publikums.
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Dem Bündner Zirkus Maramber ist bereits im Frühjahr 2024 der Zirkus-Papagei, ein Gelbbrustara namens Ole, entflogen. Seither fehlte von ihm jede Spur. Nun wurde der Ara in Nesslau gesichtet.
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